Dienstag, 12. April 2011

So wird´s gemacht, Spielberg!



Meeresbiologen kochen nun schon seit 1975 vor Wut über die reißerische Darstellung des "Weißen Hais" im gleichnamigen Flossen-Thriller. Doch während Spielberg beim nötigen Realismus mindesten geschlampt, wenn nicht komplett versagt hat, tritt ein Team begabter Filmemacher an, den aktuellen Stand maritimer Forschung im Gewand eines Actionfilms zu präsentieren: "Sharktopus" ist die rührende Geschichte eines weißen Hais, der mit einem Kraken gekreuzt wurde. Der Mensch versucht, das wundervolle Tier fernzusteuern, doch er verliert, wie schon bei der Stromgewinnung, die Kontrolle über die Naturgewalten. Ein filmgewordenes Gleichnis, das eigentlich jeden zum Nachdenken animieren müsste!

1 Kommentar:

  1. Wow, Haiflossen und Tintenfischringe in einer einzigen Suppe!

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